von Admin on 17. Mai 2019
Es ist doch stets eine Bereicherung, junge, engagierte Mitarbeiter in seinen Reihen begrüßen zu dürfen! Dabei haben unsere Praktikantinnen Luisa und Vroni eine ganz eigene Sicht auf die Arbeit bei LMG Management – und verraten so einige Dinge, die garantiert noch niemand darüber wusste. Ring frei für Spiel statt Stift, Kaffeekultur statt Reiseliteratur und Balkonblick statt Büroschick!
1. Aufpassen, reinwerfen und nicht neben dem Chef sitzen!
Einmal im Monat steht unser berühmt-berüchtigter Spieleabend auf dem Programm. Manche erwarten ihn mit gespannter Vorfreude, andere kommen schon beim Anblick der Einladungsmail ins Schwitzen. Trotz einer Vielzahl an mitgebrachten Spielen gibt es meist keine lange Diskussion, was gespielt wird: UNO steht traditionell auf dem Programm! Das Kartenspiel mit den großen Zahlen und den bunten Farben wird von den Neulingen anfangs voreilig belächelt. Denn eins sollte man wissen: An einem LMG-Spieleabend kann viel passieren! Da kann es schonmal vorkommen, dass gleich zu Beginn 16 Karten mehr auf die Hand müssen. Außerdem bestimmt nicht die Reihenfolge, wer am Zug ist, sondern meist die Schnelligkeit. Wer neben dem Chef sitzt, hat eigentlich schon verloren. Denn vielen Kollegen ist es bis heute noch ein Rätsel, woher immer urplötzlich all die gefürchteten +4-Karten kommen. Eins ist aber gewiss: Diese Abende sorgen für jede Menge Spaß!
2. Ein Kaffeemekka mitten im Büro
Wenn einem schon am Morgen der Geruch von frischem Kaffee in die Nase steigt, dann beginnt der Arbeitstag mit einem Lächeln und einem kleinen Schaumbart auf den Lippen. Für uns Praktikanten ist das morgendliche Ritual wie eine kleine Reise in ein anderes Land. Während unsere Kollegen nach Seattle, der Geburtsstadt des Kaffeegiganten Starbucks, jetten, oder durch die Plantagen der einzigartigen Kaffeebohne in Hawai’i wandern, genießen wir unsere kleine Oase im Laimer Büro. Eine ausführliche Barista-Schulung gab es dazu auf unserem Sommerfest. Seitdem läuft unsere Siebträgermaschine mehrmals am Tag auf Hochtouren.
3. Wir machen Mittag auf Balkonien
Eine Pause hat produktive Auswirkungen, entspannt und ist gesund. Selbst eine 20-minütige Auszeit hilft der Konzentration – daher ist es umso wichtiger, gegen den „Sad Desk Lunch“-Trend anzukämpfen und fernab seines Schreibtisches zu essen. Auf unserem Balkon, umgeben von hohen Bäumen und mit einer fantastischen Aussicht auf die Theresienwiese, wird die Mittagspause glatt zu einem 30-minütigen Erholungsurlaub in der Natur. Auch wenn es mal nur der kleine Frischluftkick zwischendurch sein soll, einen kurzen Abstecher nach Balkonien schätzen wir immer sehr!
4. Die Schatzkammer in der unteren Etage
Ob Adapter, Notizbücher, Kissen oder Plüschtierchen in XXL – hier treffen Schmuckstücke aus unterschiedlichsten Ländern zusammen. Wir könnten stundenlang in vollgepackten Kisten wühlen, um all die versteckten Schätze wie texanisches Biersalz oder Teebeutel in Form eines Manatis aus Florida zu entdecken. Etwas Bestimmtes zu finden gestaltet sich bei all den Kartons meist etwas schwierig – ganz nach dem Motto: Finde die Nadel im Heuhaufen. Aber dafür gewährt uns der Kellerraum einen Einblick in die verschiedenen Kulturen und Nationen unserer Kunden…
5. Wir beherbergen das größte Zeitschriften-Repertoire!
Von der Vogue über die Golf Aktuell bis hin zum Münchner Merkur – wir bekommen sie alle! Grund hierfür sind die unzähligen Reiseartikel über unsere Kunden, die es in den Magazinen zu entdecken gibt. In kurzer Zeit stapeln sich dann viele verschiedene Zeitschriften, die wir gut sortiert aufbewahren. Die bunten Post-Its darin markieren unsere erfolgreiche Arbeit. Natürlich bekommen wir so auch die neusten Food- oder Modetrends mit und sind dadurch nicht nur in der Reisebranche up-to-date.