Urlaub mit dem Camper: 10 Hashtags, die alles sagen

In Folge 1 von 3 zum Thema Urlaub mit dem Wohnmobil gibt euch unsere Kollegin Annika ihre 10 Gründe an die Hand, die sie jedes Mal wieder von dieser Urlaubsform überzeugen. Welche Tipps wir nicht ungesagt lassen wollen und wo es die schönsten Campingplätze mit Aussicht gibt, erfahrt ihr dann in Folge 2 und 3.

#homeiswhereyouparkit

Am idyllischen Kitespot auf Sizilien, direkt an der Alm in Österreich oder am Rastplatz zwischen Frankfurt und Köln an der A3. Im Wohnmobil ist man Zuhause, egal wo. Das eigene Bett ist immer dabei, genauso die Toilette und alles was es für ein Frühstück am Morgen braucht.

Traumspot auf Sizilien (c) Annika Walther

#letsgosomewhere

Die wohl größte Motivation für alle Neu- und „Alt“-Camper: Einfach drauflosfahren und schauen wo es einen hintreibt. Wir selbst machen es vom Wetter abhängig, regnet es am Gardasee dann geht es doch ins Elsass und hat man genug von der Südsteiermark, dann fahren wir einfach weiter nach Kroatien.

Das Zuhause immer dabei (c) Annika Walther

#lessismore

Viel Platz ist nicht im Wohnmobil – außer die Entscheidung fällt auf einen XXL-Bus. Drei Hosen, vier T-Shirts und zwei Pullis, das muss reichen. Und die gute Nachricht: Es reicht auch. Überall gibt es Waschmaschinen, manchmal auch Trockner. Zudem wird einem klar, was man wirklich an Kleidung & Co. benötigt und welcher Überfluss eigentlich in unseren Schränken und Wohnungen zu Hause herrscht.

Am Wochenende mal schnell in die Natur (c) Annika Walther

#qualitytime

Kein Fernseher – zumindest ist das unsere Vorstellung von Campingurlaub. Andere mögen es hier anders handhaben. Kein Haushalt, oder eben nur das Nötigste, was auf der kleinen Wohnfläche Platz hat und Sinn macht. Dafür: Brettspiele am Abend, frische Luft, gemeinsames Grillen und viel Zeit mit der Familie.

#draussenzuhause

Draußen Essen, wenn es das Wetter erlaubt. Radeln oder Wandern gehen oder einfach nur die Beine hochlegen und ein gutes Buch lesen. 99 % unserer Zeit verbringen wir bei einem Urlaub mit Wohnmobil an der frischen Luft und selbst bei Regen oder schlechtem Wetter fällt seltenst die Decke auf den Kopf.

Wenn andere noch einen langen Heimweg haben… (c) Annika Walther

#freundderfamilie

So viel dazu: Unser Wohnmobil hat einen eigenen Namen. Und wenn es in München stürmt, machen wir uns am nächsten Morgen auf den Weg und schauen ob bei ihm alles ok ist.

#familytime

In unserer Elternzeit reisten wir drei Monate lang von Rügen über Dänemark, den Gardasee und das Vinschgau nach Sizilien. Für uns die beste Entscheidung, denn: Das eigene Bett ist immer mit von der Partie, Breikochen geht immer und überall und wenn der Zwerg keine Lust mehr auf Autofahren hat, dann ist der nächste Rast- oder Stellplatz meist nicht weit weg.

#digitaldetox

Definitiv ein Trend im Urlaub. Im Wohnmobil auf einigen Stellplätzen ist es mehr als nur das. Denn: Der Empfang ist meistens eher schlecht als recht und WLAN auf einem Campingplatz gibt es häufig nur im Haupthaus.

Einfach mal Nichtstun (c) Annika Walther

#makefriends

Es gibt keine Reise, von welcher wir nicht mit neuen Bekanntschaften und Freunden zurück kommen. Manche sieht man wieder – im nächsten Campingurlaub oder auch Zuhause. Andere bleiben eine schöne Erinnerung. Für uns sind es die Begegnungen und die herzlichen Menschen, die diese Zeiten prägen.

#exploremore

Frankreich, Kroatien, Italien, Dänemark, Österreich, Skandinavien – mit dem Wohnmobil zu reisen, ist in keinster Weise eine Einschränkung. Unsere Liste an Plätzen, die wir in den nächsten Jahren gerne besuchen möchten, ist unendlich. Viele Länder in Europa verfügen über eine sehr gute Infrastruktur für Wohnmobile und selbst längere Fahrtstrecken sind mit Zwischenstopps gut zu bewältigen.

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